Munzees im Batch erstellen

UPDATE 20.01.13, 22:22 Uhr

Installation in Google Chrome klappte nun auch – auf Tools, Erweiterungen gehen und dann das Skript aus dem Filemanager auf das dann in der Mitte auftauchende Popup ziehen und fallen lassen.

Zusätzlich möchte ich auch noch explizit auf die Seiten von dafi87 verweisen, dort findet ihr die Beschreibung, was das drawQRzee-Skript noch so alles kann sowie viele weitere Informationen und Links rund um Munzee.

/UPDATE 20.01.13, 22:22 Uhr

Wahrscheinlich ist das schon zigmal in diversesten Foren und Blogs durchgekaut worden, ich bitte um Milde 😉

Munzees – Auslegen vorbereiten

Achtung – klappte nur mit Firefox, mit Chrome habe ich es nicht hingekriegt, das Batch-Skript zu installieren. 

Zuerst das Userskript drawQRzee von http://userscripts.org/scripts/show/120854 in Firefox installieren. Vielen Dank an da-fi.de – super Arbeit!!!

Dann unter http://www.munzee.com/user/createmunzee richtig viele Munzees anlegen. Name und Note sind egal, die werden beim Deployment gesetzt.

UPDATE 20.01.13: Auch das kann drawQRzee von Hause aus – einfach die Anzahl und die Startnummer (letzter selbst angelegter Munzee +1) angeben und das Skript macht alles alleine für Euch! /UPDATE

Jetzt auf „Undeployed“ klicken und unten den Button „Batchprint“ auswählen. Dann „Select all munzees“ und schließlich „drawQRzee Batchprint“. Die folgende Seite zeigt dann nur die QR-Codes.

Diese drucke ich auf A4 aus.

Variante A: Drucken auf Normalpapier, ausschneiden. Dann ein breites Tesa-Transparentband ein Stück abrollen und die QRs von hinten mit etwas Abstand aufkleben. Dann das Band wieder aufrollen, geschnitten wird dann unterwegs mit der Schere.

Variante B: Avery Zweckform L4775-20 kaufen, das sind wetterfeste A4-Etiketten. Die kann man nach dem Schneiden direkt aufkleben 😉 (http://www.amazon.de/Avery-Zweckform-L4775-20-Wetterfeste-Etiketten/dp/B0002S4D12/ref=lh_ni_t?ie=UTF8&psc=1)  (Nein, kein Sponsor-Link, nur eine persönliche Produktempfehlung).

Falls ihr andere Maße benötigt, könnt Ihr unter „Account – drawQRzee Settings“ die Standardeinstellungen anpassen, das habe ich aber nicht gebraucht.

Server is to busy / Groundspeak’s attempt to stop people from staying online whilst nice weather

Now I finally got the REAL intention behind the new challenges – have people go outside!

Today the new functionality proves to be a great load-test-tool for the geocaching.com website. Quite a few couch-potatoes seem to be enough to disrupt all the services of the site. My respect for this! In my world, architecture scalability and failover mechanisms are a vital necessity to ensure application and service availability.

Okay, so let’s use the sunny evening for something better than solving couch-challenges. Meet some friends. Aye.

Garmin will Opencaching.com mit einem Gewinnspiel pushen

Soeben erreichte mich ein Newsletter von Opencaching.com, in dem ein Gewinnspiel ausgeschrieben wird: Wer im August 10 Caches auf Garmins Geocaching-Plattform veröffentlicht, erhält pro 10 Caches ein Los. Unter den Losen wird im Aktionszeitraum wöchentlich ein Dakota 20 verlost.
(Garmin Blog)

Die Idee eines Gewinnspieles fand ich beim ersten Lesen sicher nicht verkehrt, leidet Garmins Plattform doch zumindest in unserer Region akut unter den fehlenden aktiven Nutzern. Ich selbst habe anfangs ein paar Caches cross-gelistet und schnell festgestellt, dass nichts passiert – also die Plattform abgehakt. Etwas mehr Substanz könnte das tote Pferd eventuell wiederbeleben.
Im gleichen Gedanken schwante mir jedoch, dass es wohl doch leider nichts mit der neu erstarkenden Konkurrenz im vom Monopolisten Groundspeak beherrschten Markt wird; ich glaube, die Caches, die eingestellt werden, sind sicherlich nicht „Opencaching.com-only“ sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit Crosslistings. Und damit nicht mehr wirklich nützlich, um Cacher an die Plattform heranzuführen und zu binden. Es fehlt an eigenen Caches, Ideen, die von den eingefahrenen Pfaden abweichen, einem besseren Listingeditor, Features. Na ja.

Zurück zum Thema: Für uns ist das Gewinnspiel eh nicht relevant. In den Teilnahmebedingungen steht (übersetzt) „Teilnahmeberechtigt sind nur Einwohner der 50 vereinigten Staaten, des Distrikts Columbia und Mexikos“, einen Klick weiter findet man noch eigene Teilnahmebedingungen für UK, obwohl im Blogeintrag nichts davon erwähnt wird.
Es wird ja darauf verwiesen, dass auch in anderen Ländern „begeisternde Promotionen gekocht werden“, was die Erwartungen an unsere Garmin-Dependance jetzt natürlich ordentlich hoch steckt!

Man darf sich nun nicht mehr viel Zeit lassen und muss nachziehen! 😉

Reise, reise…

Der anstehende Feiertag lädt den Geocacher natürlich zu Reisen in ferne Gefilde ein; hier: Bodenseeregion.
Schon die Anreise verspricht ein kleines Highlight zu werden, 14 T5er in einem Feld! (Link zum ersten Cache der Serie) Für die müden Knochen wurde extra eine Herberge gesucht, wo der (hoffentliche) Erfolg gebührend gefeiert werden kann.

Aber auch rund um den Bodensee gibt es interessante Herausforderungen für den ambitionierten T5-Cacher:

– ein wenig Golf

– eine kleine Abkühlung

–  und dieses oder jenes  zum abhängen.

Da lass ich mich mal überraschen, vor allem weil mein letzter Aufenthalt am Bodensee (Hagnau) im Herbst letzten Jahres nicht so prickelnd war wie im Geocacher Magazin angepriesen.

Das Nordufer ist leider komplett zerschnitten durch die dortigen Autostraßen, die Radfahrer (und Geocacher) queren diese ständig oder folgen den Blechlawinen voll erholungssuchender Urlauber und genervter Einheimischer.  Die Routen direkt am See sind den Spaziergängern vorbehalten,  so dass für ein erholsames Cacheerlebnis eigentlich nur das Hinterland in Frage kommt.

Ich werde berichten…

manic.mechanic

Neuer Feedback-Vorschlag: Freie Premium-Mitgliedschaft für Cache-Owner

Das Blogposting von chrisrace hat mich über’s Wochenende beschäftigt. Insbesondere trieb mich immer wieder der Gedanke an, dass der kommerzielle Erfolg der Plattform auf Basis der Arbeit der Cache-Ausleger erfolgt, die wiederum neben dem eventuellen sozialen Erfolg (Ansehen in der „Community“) keinerlei weitere Teilhabe an Groundspeaks Erfolgen haben.

Eben war es soweit – ich habe ein neues Feedback geschrieben:

Give a free membership for owners
Cache-Owners provide the basis for the success of our sport.
Today, most of the participants do not own caches, they are only hunters / consumers.
Have the owners participate in your commercial success and give them free memberships.

Für die Nicht-Englisch-sprechenden: Es handelt sich um die Forderung, Cache-Ownern kostenfreie Premium-Mitgliedschaften zu geben.

Jetzt bin ich mal sehr gespannt, wie das „Headquarter“ darauf reagieren wird… 😉

Wie seht ihr meinen Vorschlag? Macht der Sinn? Freue mich auf eure Kommentare!

Update 1:
Danke für Eure Kommentare! Es fehlt offensichtlich noch eine Abhängigkeit von der Qualität der Caches (wie auch immer die zu bewerten wäre…), daher habe ich noch einen Kommentar an das Feedback angehängt:

Currently I feel that the ratio between providers (owners) and consumers (only hunters, no caches) is no longer balanced. Statistically, I’d assume a pareto distribution – 80% of good caches are provided by a max of 20% owners.

Furthermore, it is the good caches that attract geocachers and that makes them buy a premium membership.

Last, this seems to result in a good income in Seattle, all based on people hiding good caches.

This unbalanced distribution should be avoided, it gets people in bad mood, creates churn.

The other commenters are right, a „premium membership for any owner“ won’t really make sense, as it could influence the quality of caches to the worse. Nevertheless, I think, there should be some sort of loyalty program for those hardening the basis of your business.
My suggestion of a free membership is a pragmatic way of starting the discussion, there’s still quite a lot of room to talk about!

Thanks for your comments to my suggestion!

Ist das in Eurem Sinne?

Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin… Teil 6

Die heutige Runde führte mich durch den Volkspark Schönholzer Heide.

Kaum hate ich den ersten Cache in der Hand, kamen auch schon zwei weitere Geocacher um die Ecke. Nach einem kurzen Tourenabgleich war klar: die Runde drehen wir gemeinsam.

Ein Highlight der heutigen Runde war sicherlich woody woodpecker (reloaded). Nur unter Einsatz aller Kräfte und unter zu-Hilfe-nahme sämtlicher brauchbaren Gegenstände der Umgebung konnte zum Cache vorgedrungen werden.

Leider waren nicht alle Caches so einfach zu finden bzw. zu erreichen. Beim „Schäfersee“ hielt ich vergeblich nach einer Dose Ausschau die zu der Beschreibung und Wertung passt. Das Einzige was ich fand war ein oller kaputter Luftballon (ich hoffe da war nicht die Dose drin, denn das Ding war aufgeschlitzt und ziemlich dreckig).

Leider hat auch der Cache „Schnitzel mit Pommes und Bier…“ keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Lost Places und Müll treten ja gerne gemeinsam auf. Und das in Großstädten (und nicht nur da) die Leute ihre Hunde gerne auf den Gehweg machen lassen ist auch bekannt. Aber die Kombination an diesem Ort hat mir nicht behagt, so dass ich weiter meines Weges gezogen bin.

Dabei sah ich etwas, das mir bei Lost in Space helfen würde. Seit gestern schon bin ich auf der Suche nach einem solchen … Denn bevor ich gestern morgen losfuhr, hatte ich kurz den Owner kontaktiert mit der bescheidenen Frage ob denn die Dose überhaupt auffindbar sei.

Aber immer der Reihe nach:

Erster Versuch am Samstag früh: Da sich Google, StreetView und mein GPS einig waren habe ich direkt an der richtigen Stelle den richtigen Blick riskiert, wobei mir dabei buchstäblich alle Türen offen standen. Leider nichts, aber auch gar nichts meiner sonst üblichen McGyver-Ausstattung am Mann (ok, Leathermann und SchweizerMesser schon, aber das zählt hier nicht), so dass ich nach dem Erspähen des fraglichen Objekts (das ich als das Objekt der Begierde identifizierte) wieder davon ging. Ich war schon wieder fast im Hostel, da klingelt mein Telefon: der Owner. „Ja, das ist das Objekt. Du wirst doch wohl … haben oder kannst du da nicht …“ Also verbrachte ich den Rest des Tages und des heutigen Sonntages mit der Suche nach …

…schließlich auf dem Heimweg heute etwas gessehen das ganz brauchbar aussah und spontan ausgeliehen. Noch etwas anderes organisiert, dann auf’s Zimmer und gebastelt was das Zeug hält. Nachdem ich dann soweit wieder aufgetaut war bin ich wieder hin. Wieder anschleichen, mein Provisorium ausgepackt und schon war sie mein, die Dose …

Geiler Cache, das Highlight meiner BerlinTour. Die Location ist echt abgefahren und da hat jemand ein gutes Auge bewiesen diesen Ort zu entdecken! Chapeau!

Damit endet dann auch mein kleiner Reisebericht. Die morgigen Tage werde ich wohl kaum zum cachen kommen, somit gibt es dann nichts spannendes mehr zu berichten.

-THE END-

Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin… Teil 5

So, nachdem ich gestern rein gar nichts gemacht habe (cachetechnisch) hab ich mir heute mal ne größere Tour vorgenommen. Angefangen hab ich bei Lost in Space. Geloggt hab ich noch nicht, warum das weiß der Owner der mich netterweise auf eine email hin angerufen hat.

Auch der Anhalterbahnhof blieb mir verborgen :(…

…aber dann (nein, ich zähl jetzt nicht alle 15 Funde auf):

Ein Highlight was sicher Lego – einer ist zuviel. Ich hatte ja schon Cacher aus meiner Gegend über den Cache reden hören, dennoch musste ich dreimal hin (innerhalb einer Stunde) um möglichst unfauffällig zu wirken. Nach intensivem Studium der Vorlogs, des Hints und Analyse meiner Erinnerungen konnte ich die Dose dann erblicken. Aber wie heben? Naja, ein manic.mechanic kennt eben diesen oder jenen Handgriff 😉

Vom FÜHRERBUNKER  war ich ein klein wenig enttäusch. Nicht vom Cache sondern vom aussenrum. Klar kann ich verstehen, dass man da nicht einen Huldigungsort für unbelehrliche drauss machen will, aber ein wenig mehr bauliche Überreste und ne ordentliche Tafel (anders als die vor Ort) wären da besser angebracht.

Danach gleich der nächste Hammer: Städtebauliches – Gendarmenmarkt. Hier so ne Dose hin zu packen ist schon frech, aber ist gut getarnt. Gerade jetzt wo der Weihnachtsmarkt ist (bin ich erschrocken) kann man da ungestört suchen.

Ganz das Gegenteil war der Fernsehturm. Ich weiß ja nicht ob das vom Owner so gewollt ist, aber die Dose liegt da nur wegen ihres starken PAL-Feldes. Sonst ist da wirklich nichts, aber auch gar nichts was sie vor den Augen uneingeweihter schützen würde. Auch das Suchen ist hier nicht so einfach. Es wimmelt ständig vor Leuten.

Und überhaupt: die ganzen Leute. Was machen die bei dem Sauwetter auf der Straße. Es war kühl (3°C oder so), es hat geregnet, genieselt, ge-was-auch-immer und manchmal gab es einen kalten Wind. Da laufen doch tatsächlich Leute draussen rum. Haben die denn keinen warmen Ofen hinter dem sie sich verstecken können? Und dann schauen die ständig nach links und rechts, betrachten sich die Gebäude, machen riesen Kurven um die zahlreichen Pfützen und stechen  mir mit ihren Regenschirmen fast das Auge aus (das dritte/Cacher-Auge). Wie ist das hier bloß im Sommer? Ich glaub das wär nix für mich. Aber ich sagte ja bereits ich bin so ein richtiges Landei.

Liebe Cacheowner, sollte ich euren Cache heute gefunden haben, ihn aber nicht hier als Highlight präsentiert haben, nehmt es mir nicht übel. Das nächste mal seid ihr bestimmt dran… };/

So, jetzt sind meine Füße wieder trocken und warm, die Finger wieder beweglich und ich freu mich auf den morgigen Tag.

to be continued

Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin… Teil 4

Ja Super, nach der Peinlichkeit mit dem Datum hab ich heute morgen noch eins drauf gesetzt: Auf dem Weg zum Seminar wollte ich endlich den Rosengarten mitnehmen. Ich dachte ich bin mal ein ganz schlauer und quere die Straße durch den U-Bahn Zugang (wegen Wartezeit an roter Ampel und so). Drüben wieder hoch und die Straße runter…

…mmmhh. Irgendwas stimmt hier nicht. Es kommt gar keine U-Bahn Station mehr, auch noch kein Garten in Sicht? Also GPS raus und was muss ich sehen? Falsch abgebogen, aaarrrrggghhh. Richtung korrigiert und schon war ich wieder im Rennen. Diesmal gab es keinen Zweifel, ich werde die Box finden und das tat ich dann auch.

Den Abend dann beim gemütlichen Berolina Stammtisch verbracht. Die Location kannte ich ja noch vom Tag vorher (ggrumpf). Als ich gegen 18:30h dort ankam war es schon reichlich gut besetzt, aber ein Plätzchen lies sich noch finden. Hier bot sich die Gelegenheit mal mit den „Einheimischen“ ein wenig über die Stadt und die Caches zu plaudern oder auch mal nur zu zuhören. Schöne Idee mit dem Stammtisch als Dauerevent, dass kannte ich so bisher noch nicht.

to be continued

Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin… Teil 3

Eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr hin, aber es hat mir keine Ruhe gelassen. So konnte ich im zweiten Anlauf dank verräterischer Spuren im Schnee (ohne GPS) den Hinterhofspielplatz finden.

Die ganze Woche freu ich mich schon auf’s Event, also direkt nach dem Seminar in Richtung Neumann’s aufgebrochen. Unterwegs noch schnell Das Konvikt besucht und mir Belin’s Bahnhof angeschaut. Dann rein ins Warme…

…komisch, denk ich so bei mir. Gibt es in Berlin nur japanische Cacher? Da ist doch was faul! Kurzer Schnack mit dem Fräulein am Tresen, ach so, heut ist der 08.12 und das Event ist erst morgen. Arrrggghhh!

So hab ich mir wenigstens die Beine vertreten und kann mich noch ein wenig auf morgen freuen, denn Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude.

to be continued

Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin… Teil 2

So, der erste Tag ist geschafft.

Gestern Abend noch mal das GPS angeworfen, da seh ich doch das da ein Cache nur 86m von meinem Standort entfernt ist. Aber es ist dunkel und ich hab keinen Stift dabei (Schande für einen Cacher), also nix mehr…

Heut vor dem Seminar erst mal noch den Rosengarten versucht, aber verflixt da ist nichts zu sehen.

Nach dem Seminar noch mal hin, wieder nichts. Somit wird Hansator mein erster Berliner Cache. Stolz wie Bolle! Dann weiter Richtung Unterkunft geschlendert und mit total schlechtem Gewissen in anderen Leuten Hinterhöfen rumspaziert. Aber das Brunnenviertel hab ich dennoch gefunden; genauso Behmstraßenbrücke und die Bornholmer Brücke. 

Nur die Dose hinter meinem Zimmer liegt  nicht wirklich gut zugänglich. Irgendwie bin ich halt doch ein Landei. Wieder zurück seh ich, dass gestern jemand am Rosengarten war…

Somit kann ich für den ersten Tag eine stolze Statistik voweisen:

4 Funde

2 Nicht-Funde

1 Abbruch

und das innerhalb von 2 Stunden.

to be continued