Burned – In 72 Tagen von Dawson Creek…

Burned – In 72 Tagen von Dawson Creek nach Fairbanks/AK

Dieses Buch möchte ich hier kurz vorstellen, schließlich habe ich auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet:
(siehe Seite 10)

Euch erwartet ein kurzweiliger sehr persönlicher Reisebericht, über ein sehr abenteuerliches Unterfangen.

Vom Backcover:
Jean Ufniarz
BURNED

2450km zu Fuss – der Alaska Highway – weltbekannt und sagenumwogen. Eine Spendenaktion für Schulen in Nepal. Niemand dachte, dass wir es tun würden. Die wenigsten glaubten es wäre zu schaffen. Gebrochene Speichen und geplatzte Schläuche am Transportwagen, Überlastungsschäden, Verbrennungen und Unterkühlung als normaler Tagesablauf.
Die Auseinandersetzung mit der Tourplanung, Equipmenttechnik und die Transportfrage waren nur der Anfang. Es folgten Fehlleitungen des Gepäcks, Beschädigung des Gepäckwagens beim Transport, verbindungstechnische Probleme, …es schien kein Ende zu nehmen.

Homepage des Autors:
www.xtrems.net

(Gastbeitrag von: manic.mechanic)

Groundspeaks Geocaching App für Windows Phone 7

Schneller als von mir gedacht, zumindest schneller als es Telefone mit Windows Phone gibt, veröffentlicht Microsoft Groundspeak die Geocaching App auch für dieses OS.

Die Aktivitäten von Groundspeak auf mobilen Endgeräten sind sehr löblich, insbesondere, da nun fast alle Hauptplattformen unterstützt werden (wenn ich Geocaching Live mit dazu zähle). Hoffentlich verzettelt man sich nicht.

Link: Groundspeak launches Windows Phone 7 Geocaching App

Forstrettungspunke in Hessen

Was tun wenn man eine Unfall mitten im Wald erleidet? Mit dem Fahrrad fernab einer befestigten Straße stürzt? Beim Klettern auf Bäume herunterfällt?

Wohin bestellt man den Rettungsdienst?

Die Leitwachen sind heute mit modernster Technik ausgestattet. So ist es oft möglich (je nach Ausbildungsstand des Mitarbeiters) das Geokoordinaten angemommen und ein Rettungsfahrzeug an diese Koordinaten geleitet wird.
Leider sind nicht alle Wege (gerade im Wald) asphaltiert, die Wege sind zu steil, die Kurven zu eng, o.ä. und können von einem Rettungsfahrzeug nicht befahren werden. Um hier Abhilfe zu schaffen wurden die sog. (Forst-)Rettungspunkte initiiert. Hierbei handelt es sich um „eine definierte Anfahrtstelle für Rettungsfahrzeuge außerhalb von Ortschaften, vorwiegend in Waldgebieten.“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungspunkt).

Um nun bei einem Unfall/Notfall schnellstmöglich den Anschluss an die Rettungskette zu erhalten gehört zu einer guten Vorbereitung (neben einem funktionierendne Mobiltelefon und einem Erste-Hilfe-Päckchen) auch eine Liste mit Rettungspunkten im Aktionsgebiet. Selbst wenn der/die Verletzte(n) nicht zum Rettungspunkt tranportiert werden können, so kann man hier den Rettungswagen abholen und einweisen.

Für Hessen steht mir noch keine Liste mit allen Rettungspunkten zur Verfügung, aber eine Übersicht/Kartendarstellung gibt es auf der Anwendung www.radroutenplaner.hessen.de und auf  http://www.hessen-forst.de/service/rettungskette.htm. Bei geeignetem Zoom ist sowohl der Rettungspunkt erkennbar und per Mausklick kann seine Nummer/Bezeichnung abgelesen werden. Andere Bundesländer bieten einen ähnlichen Service.

(Gastbeitrag von manic.mechanic)