Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin…

Kurzbericht über anderhalb Wochen Fortbildung in Berlin

TEIL I

Naja, eigentlich Teil Null, weil ich bin ja heute erst losgefahren.

Entgegen aller Ratschläge mit meinem Auto, da passt mehr Gepäck rein (für T5er und so ;). Die Verkehrs- und Parksituation in Berlin ist ja eher angespannt, daher hab ich mich mal nach einem Parkhaus umgesehen:

VINCI Park, Berlin Wedding

Für € 2,50 pro Tag kann man glaub ich nix sagen.

Ich hab auch mal großzügig auf das Erstellen eines Queries für die Fahrt verzichtet; wobei die Verkehrs- und Wetterlage doch sehr gut waren. Bis auf das viele Salz und die paar Tropfen/Flocken die ständig auf meiner Scheibe gefroren sind war’s ne nette Fahrt.

Allerdings hab ich das ein oder anderer Highlight in Berlin eingplant:

„Rund um die Berolina“ – Weihnachtsstammtisch 2010

Das entschädigt dann auch für die vielen Events und FTF’s die ich hier verpasse… 😀

to be continued

manic.mechanic

Yukon River – 1500 Kilometer…

Auch dieses Buch möchte ich euch nicht vorenthalten, da ich hier sogar mehr als nur einen kleinen Beitrag geleistet habe:

(siehe Seite 43)

wird im Link leider nicht angezeigt 🙁

aber ihr könnt troztdem mal reinlesen 😉

Vom Backcover:

Jean Ufniarz

YUKON RIVER

Ein bisschen Baumwolle, Holz und Gummi. 20 Jahre alt, aber ein treuer Begleiter.

Mit dem „Germania“ durch die Stromschnellen des Yukon River. Vorbei an Biebern, Weisskopfseeadlern, Elchen, todesmutigen Eichhörnchen und blutsüchtigen Moskitos. Dabei den Bär im Schlepptau und den Hecht in der Pfanne.

Eine Kajaktour auf dem Yukon River von Whitehorse quer durch Kanada und die Yukon Flats zur Dalton Brücke in Alaska. Schiffswracks, überbleibsel des Goldrausches, Indianercamps, Fischer, Ranger, der Tod, das Yukon River Quest, … und mittendrin wir. Als zivilisierte Abenteurer auf den Spuren der bärbeisigen Sourdoughs. Den Helden der Vergangenheit!

Homepage des Autors:

www.xtrems.net

(Gastbeitrag von: manic.mechanic)

Burned – In 72 Tagen von Dawson Creek…

Burned – In 72 Tagen von Dawson Creek nach Fairbanks/AK

Dieses Buch möchte ich hier kurz vorstellen, schließlich habe ich auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet:
(siehe Seite 10)

Euch erwartet ein kurzweiliger sehr persönlicher Reisebericht, über ein sehr abenteuerliches Unterfangen.

Vom Backcover:
Jean Ufniarz
BURNED

2450km zu Fuss – der Alaska Highway – weltbekannt und sagenumwogen. Eine Spendenaktion für Schulen in Nepal. Niemand dachte, dass wir es tun würden. Die wenigsten glaubten es wäre zu schaffen. Gebrochene Speichen und geplatzte Schläuche am Transportwagen, Überlastungsschäden, Verbrennungen und Unterkühlung als normaler Tagesablauf.
Die Auseinandersetzung mit der Tourplanung, Equipmenttechnik und die Transportfrage waren nur der Anfang. Es folgten Fehlleitungen des Gepäcks, Beschädigung des Gepäckwagens beim Transport, verbindungstechnische Probleme, …es schien kein Ende zu nehmen.

Homepage des Autors:
www.xtrems.net

(Gastbeitrag von: manic.mechanic)

Forstrettungspunke in Hessen

Was tun wenn man eine Unfall mitten im Wald erleidet? Mit dem Fahrrad fernab einer befestigten Straße stürzt? Beim Klettern auf Bäume herunterfällt?

Wohin bestellt man den Rettungsdienst?

Die Leitwachen sind heute mit modernster Technik ausgestattet. So ist es oft möglich (je nach Ausbildungsstand des Mitarbeiters) das Geokoordinaten angemommen und ein Rettungsfahrzeug an diese Koordinaten geleitet wird.
Leider sind nicht alle Wege (gerade im Wald) asphaltiert, die Wege sind zu steil, die Kurven zu eng, o.ä. und können von einem Rettungsfahrzeug nicht befahren werden. Um hier Abhilfe zu schaffen wurden die sog. (Forst-)Rettungspunkte initiiert. Hierbei handelt es sich um „eine definierte Anfahrtstelle für Rettungsfahrzeuge außerhalb von Ortschaften, vorwiegend in Waldgebieten.“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungspunkt).

Um nun bei einem Unfall/Notfall schnellstmöglich den Anschluss an die Rettungskette zu erhalten gehört zu einer guten Vorbereitung (neben einem funktionierendne Mobiltelefon und einem Erste-Hilfe-Päckchen) auch eine Liste mit Rettungspunkten im Aktionsgebiet. Selbst wenn der/die Verletzte(n) nicht zum Rettungspunkt tranportiert werden können, so kann man hier den Rettungswagen abholen und einweisen.

Für Hessen steht mir noch keine Liste mit allen Rettungspunkten zur Verfügung, aber eine Übersicht/Kartendarstellung gibt es auf der Anwendung www.radroutenplaner.hessen.de und auf  http://www.hessen-forst.de/service/rettungskette.htm. Bei geeignetem Zoom ist sowohl der Rettungspunkt erkennbar und per Mausklick kann seine Nummer/Bezeichnung abgelesen werden. Andere Bundesländer bieten einen ähnlichen Service.

(Gastbeitrag von manic.mechanic)

Updates bei geocaching.com – Mobilbrowserkompatibilität und das DIV-Tag

Über das aktuelle Groundspeak-Update der geocaching.com Seite wurde schon von mehreren Bloggern berichtet, zwei Punkte habe ich jedoch noch nirgends gelesen – und diese sind mir einen eigenen Kurzbeitrag wert:

  • Erstmalige wirkliche Nutzbarkeit der Seite auf einem Nokia E71 mit dem integrierten Browser:
    Es ist  nicht mehr notwendig, zur Benutzung der Seite auf 50% Zoom zu schalten.
    Außerdem kann das Layout kann nun auch auf dem Mobilgerät gut gerendert werden! Automatische Anpassung der Feldlängen bei der Anzeige (erschreckend waren vorher zum Beispiel die Login-Textfelder…)
  • DIV-Tags:
    Da Groundspeak vor dem Update im Seitenlayout mit DIV-Tags sparte, war es mit dem DIV-Tag-Hack möglich, Icons oder andere Inhalte oben in der Region der Cachenamen einzublenden. Das habe ich fleißig genutzt, um Cacherlogos prominent platziert anzuzeigen.
    Diese schönen Zeiten sind nun vorbei, der Usercontent wurde in eigene DIVs eingepfercht… Schade..

Anregungen zur Umgehung von Punkt 2 nehme ich gerne  an 😉 Schreibt einfach einen Kommentar!