OT: Blogosphäre | Ketten sprengen und Bruecken bauen

Professionell arbeitende Webseiten müssen – im Übrigen anders als Blogs – nicht auf ihre Quellen verlinken

…schreibt ein Redakteur von basicthinking…

Ich muss hier mal off topic posten. Ja, das helixrider-Blog ist noch nicht soo alt, und mit Content-Klau habe ich hier auch noch keine Probleme gehabt (aber in anderen Projekten…), doch glaube ich, dass das Thema in der GC-Community auf fruchtbaren Boden fallen könnte.
Diese Praktik von Informations-Wiederverwetern, nicht auf ihre Quellen zu verweisen, ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die den Content erstellt haben! …und wird sogar noch abstoßender, wenn durch die Nutzung Geld verdient werden soll…. zumindest gilt dies mE in der Blog-Szene.
Allerdings funktioniert ja unser Kapitalismus so – Information-Hiding and (gezielt) -Providing, stimmt schon; nichts desto trotz sollten doch gerade diejenigen Redaktionen, die schon gut verdienen, den kleinen Informanten Ihren Anteil zukommen lassen. Es handelt sich nur indirekt um harte Währung – es geht nur um „Klicks“.
Heute hat Sascha in meinem Lieblingsblog tabula rasa gemacht. Lest Euch diesen Artikel durch – ich finde, er hat Recht.
Quelle: Ketten sprengen und Bruecken bauen | Netbooknews.de – das Netbook Blog.

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