Groundspeak Geocaching App for Android v1.0.1

Nur wenige Tage nach dem initialen Release der offiziellen Geocaching App von Groundspeak für Android – mit all ihren Stärken und Macken – wird seit dem Wochenende über den Market die Version 1.0.1 zum updaten angeboten.

Die Release-Note liest sich sehr gut, GS hat offensichtlich sehr gut zugehört und den Aufschrei aus der Community wahrgenommen. Die Probleme mit dem amerikanischen Droid X scheinen gelöst zu sein und insbesondere der GPX-Import ist wirklich schneller geworden. Habe nur ich das Gefühl, dass auch die Map schneller reagiert?

Hier die Releasenotes:

This was a quick bugfix release which addresses the following issues:

  • Fixed crashing during map navigate on certain phones–including Motorola Droid X. (UI polishing remains)
  • Fixed crashes when storing database on SD card
  • Fixed certain crashes on start-up
  • Added better support for stripped-down GPX files
  • Pocket queries should be much, much faster

Groundspeak Geocaching App for Android – Kurztest

Seit Monaten wartete ich schon auf die Android App von Groundspeak. Immer mal wieder im blauen Forum nachgeschaut, ob es Neuigkeiten gibt, und bei den Dosenfischern mitgehört.

Gesamt-Tenor: das wird was brauchbares. (Das ist zumindest meine Interpretation der Sachlage gewesen.)

Gestern abend war es dann endlich soweit, die App erschien im Market! Gleich downloaden und ausprobieren…

Grafisch gefällt sie. Die Bedienung scheint sich eher am iPhone-Konzept zu orientieren als an Android – aber da baut sich eh jeder sein Ding.

Im funktionalen Kurztest gegen GeOrg fielen mir besonders folgende Punkte auf:

  • Fieldnotes und Logs können direkt aus der App hochgeladen werden beziehungsweise werden direkt online veröffentlicht,
  • Für spontanes Cachen:

    Online-Cache-Abfragen laden immer noch (wie mit der geocaching-live Application für Symbian eingeführt) max. 20 (oh – waren das bei Symbian nicht 25?) Caches um den aktuellen Standort herunter; alternativ um eine händisch einzugebende Lokation.

  • Die heruntergeladene Liste dient dann als Quelle für die Kartendarstellung; es gibt keine Aktualisierung der Caches, wenn die Karte verschoben oder gezoomt wird.
  • GeOrg bietet hier einen intuitiveren Zugang – auf der Karte kann bequem gescrollt werden, dabei werden dann automatisch die Caches nachgeladen.
  • Die Auswahl von Caches von der Karte ist bei der Groundspeak App hakelig. Wenn mehrere Caches nahe beieinander liegen, ist keine gezielte Auswahl moeglich, es muss soweit gezoomt werden, bis die Caches vereinzelt sind. Das wurde in GeOrg mit der Popup-Liste besser gelobest. 
  • Die Groundspeak App bietet Navigation nach Kompass und offroad nach Karte. GeOrg kann zusaetzlich onroad nach Karte navigieren.
  • Fuer Offline Downloads ist die Groundspeak App gut vorbereitet, die direkte Integration mit der PQ-Seite gefaellt mir.
  • Caches koennen zusaetzlich auch aus der Liste einzeln heruntergeladen werden. Allerdings gibt es nur eine DB, nicht mehrere wie bei GeOrg.
  • Die App kostet doppelt soviel wie GeOrg.

Zusammenfassend kann ich meinen Eindruck auf die folgenden Punkte reduzieren:

  • Schoene Integration mit den Geocaching.com Profilfunktionen,
  • schlechtere Usability bei der Kartenansicht.

Ein Fazit moechte ich noch nicht ziehen, da ich die Navigation noch nicht testen konnte.

There’s more to come….  😉

helixrider kriegt noch ein T-Shirt – zum Geburtstag ;-)

Unglaublich, so schnell vergehen 10 Jahre! Kaum hatte ich mein neues T-Shirt in Händen (Sandmann berichtete), bekam ich gleich noch eines!

Das Team mit T-Shirts - manic.mechanic, helixrider, daffy41

Dieses Mal allerdings ohne Werbung und ohne Diskussionen – es handelt sich um das T-Shirt zu unserem Lorscher „10 Jahre!“ Event 😉

Mehr als 70 Cacherinnen und Cacher fanden sich am Sonntag, den 2. Mai abends zu unserem Abendspaziergang in Lorsch an der Sachsenbuckel – Sanddüne unter dem Regenbogen ein. Gemeinsam schlossen wir das Geburtstagswochenende mit einer 8km Wanderung rund um das Naturschutzgebiet Weschnitzrückhaltebecken ab.

Als krönendes Finale wurde noch ein neuer Kurzmulti auf der Düne veröffentlicht, den die letzten Anwesenden des Events noch gemeinsam ent-FTF-ten.

Danke an alle, die gekommen sind, es war ein schöner Abend!!

GC255FB 10 Years! Alsbach, Germany – unser erstes 10yrs-Event

H a p p y – B i r t h d a y    G e o c a c h i n g

Das Alsbacher Schloss an der Bergstraße war eine sehr gut gewählte Lokation für das Event! Schade, dass das Wetter das Burgfest des Burgvereins etwas beeinträchtigte – das Schloss und die Gaststätte hätten definitiv mehr Gäste verdient!

Das Event hatte neben viel Spaß noch ein weiteres Ergebnis – es wurde eine konspirative „Girls-only“ Gruppe gegründet, mit dem Zweck, den Bella und Edward NC im finstersten vampirischen Odenwald zu knacken (Nebelfee, daffy41, Melkorka, Muhme Rumpumpel, little-kitty*lotta).

Girls-only-Team Vampire Hunters

Einmal quer durch!

„Neulich am Cache“, so müsste dieser Beitrag eigentlich beginnen. Nichts ahnend begab ich mich zusammen mit einem Mitcacher zu einem kürzlich veröffentlichten Tradi, in Erwartung üblicher Einheitskost.
Was fanden wir dann vor Ort vor? Erstmal richtig viel Arbeit 😉

Sehr lustiger Cache – siehe Foto!
Wann hört das denn endlich auf????

Wanderung Hemsbach – Dicke Eiche – Vierritterturm – Steinerner Gaul – Kreuzberg – Laudenbach und zurück

Vierritterturm

Am 20.2.2010 war ich mit asturien_cacher zum Einwandern unterwegs, schließlich haben wir 2010 ein großes Ziel vor uns, den Nibelungensteig. Für diesen Tag hatten wir uns eine Strecke zwischen Hemsbach und Laudenbach an der Bergstraße ausgesucht, die neben landschaftlichen auch cacherische Reize bot 😉

Jüdischer Friedhof Hemsbach

Von Hemsbach aus ging es den Mühlenweg hoch. Dieser Weg führt hinter dem jüdischen Friedhof vorbei und uns bis zur Dicken Eiche. Die wurde souverän vom asturien_cacher bezwungen und wir gingen weiter zum Vierritterturm. Ich überprüft die erste Station meines dort liegenden Multis und wir konnten noch den in der Nähe liegenden Tradi finden.

Die Dicke Eiche - also links die... 😉

In Hemsbach waren wir bei diesigem Wetter, ohne Schnee, gestartet, am Vierritterturm war noch alles weiß – im weiteren Verlauf, an der Grillhütte und dem Angstbaum vorbei, begann es sogar wieder zu schneien.

Steinerner Gaul

Nächstes Ziel war dann der Steinerne Gaul, eine imposante Felsformation, die in früheren Zeiten kultischen Zwecken diente; weiter ging es dann zum Kreuzberg. Dort befand sich früher eine Einsiedelei des Kloster Lorsch, heute befindet sich dort mitten im Wald ein Altar, umgeben von einem Kreuzweg mit sehr schön gestalteten Stationen. Und nicht zuletzt einem der wenigen Tradis mit großer Dose – das wird demnächst Ziel eines Spazierganges mit den Kindern.

Kreuzberg

Weiter ging es über die Höhe bis zum Serpentinenweg nach Laudenbach. An den ersten Häusern Laudenbachs angekommen, ging es wieder zurück nach Hemsbach. Wir wählten einen Weg, der in halber Hanghöhe durch die Weinberge führt.

Es war eine sehr schöne Runde, mit Schnee und zum Ende hin etwas Sonne, tollen Ein- und Ausblicken.

Vielen Dank auch an die Cacheowner, die unseren Weg noch versüßten:

Hier das Höhenprofil:

Höhenprofil Wanderung Hemsbach
Höhenprofil

10 Years! Lorsch, Hessen/Germany

Nachdem Groundspeak nun Events zum zehnten Geburtstag unseres Hobbies auch noch mit sehr exklusiven Icons sponsort, wurde es Zeit, unsere Idee in die Tat umzusetzen – wir veranstalten ein kleines sonntag-abendliches Wanderevent rund um das Weschnitzrückhaltebecken am Sachsenbuckel in Lorsch!

Kommt vorbei, es wird bestimmt lustig!

Vielen Dank an GC-Knecht für die super-schnelle Veröffentlichung.

GC255ZJ – 10 Years! Lorsch, Hessen/Germany